Von der Idee zum Film... Teil 4
Halöle ihr Lieben! Schön, dass ihr so zahlreich meinen Blog besucht!
Bitte bedenkt bitte bei all meinen Einträgen, dass ich nur aus eigenen Erfahrungen berichten kann! Schreibt mir doch einen Kommentar, welche Erfahrungen ihr so gemacht habt! Auch Fragen sind gerne gesehen. Ich werde versuchen jede Frage hier in diesem Blog zu beantworten. Wenn ich selbst keine Lösung weiß, dann such ich sie!
Wie bereits angekündigt heute ein kleiner Vergleich zwischen Videokamera und Fotokamera mit Videofunktion.
Ich ziehe der Videokamera IMMER der Fotokamera vor! Allerdings ist die Technik heute so gut entwickelt, dass es für kleinere Filmchen auch die Videofunktion der Fotokamera tut.
Wie bereits in Teil 3 geschrieben ist es aber wichtig, egal ob Fotokamera oder Videokamera auf einen guten OPTISCHEN ZOOM zu achten. Der digitale Zoom ist mist! Besonders bei Fotos ist der Mist! Da kann man mit einer guten Fotosoftware viel bessere Ergebnisse erzielen, wenn man auf den digitalen Zoom verzichtet.
Beim Kauf einer Videokamera ist es deshalb sinnvoll auf den optischen Zoom zu achten, je höher, desto bessser! Außerdem wichtig ist die Auflösung. Diese entscheidet die Qualität der Filme. Auch hier gilt: je höher, desto besser!
Das wichtigste ist allerdings, dass die Kamera auch gut in der Hand liegt. Um gute Videos zu drehen muss die Videokamera gut und ruhig in der Hand gehalten werden. Wer Probleme damit hat (und das hat eigentlich jeder Anfänger) der greift am Besten auf ein Stativ zurück.
Der Vorteil einer Videokamera, im vergleich zur Fotokamera ist, dass sie meist einen besseren Zoom mitbringen, weil sie speziell auf Videos ausgelegt sind. Dafür ist im Gegensatz zur Fotokamera die Auflösung schlechter. Dies ist allerdings kein großes Problem, weil man Videos in der Regel nicht bis ins kleinste Details vergrößert. Videos mit zu hoher Auflösung sprengen nur den Speicherplatzrahmen! Die Auflösung einer Videokamera ist speziell für Videos konzipiert und reicht vollkommen aus!